Zeit für mich – Erlebnisprogramm für meine Kinder

 

Wie geht es Ihnen im Home-Office?

Wie sind Ihre Kinder drauf? Denke Sie auch, „Die sollten sich mal einfach wieder richtig austoben?“ Wie soll aber der Spagat zwischen Arbeitsdruck und Eltern-Verantwortung gelingen?

Wir haben für Sie und für Ihr(e) Kind(er) eine mögliche Lösung parat.

Das 4 Stunden Erlebnisprogramm im Wildpark

Sie bringen Ihr Kind um 9 Uhr zu uns und wir sorgen für ein interessantes und abwechslungsreiches Programm im Wildpark. Sie können in der Zeit ihre Arbeit zu Hause ungestört erledigen oder mit Laptop und Mobiltelefon ausgestattet die Vorzüge des Arbeitens in der großartigen Umgebung eines Waldes ausprobieren. Aus eigener Erfahrung können wir Ihnen bestätigen, dass das den Kopf frei macht und die Kreativität plötzlich im warsten Sinne Bäume umhauen kann.

Sie werden erleben, dass die Kinder wie ausgewechselt sind, wenn sie wieder nach Hause kommen und dass Sie die neu gewonnene Ruhe ganz besonders erleben.

Da wir die Plätze begrenzen müssen, bitten wir vorab um telefonische oder schriftliche Anfragen (per Mail)

Wo

Wildpark Saarbrücken

Für wen

Für Kinder ab 5 Jahre

Wann

Mittwoch, den 10.06.2020

Freitag den 12.06.2020
Dienstag, den 16.06.2020
Mittwoch, den 17.06.2020
Freitag, den 19.06.2020
 
jeweils von 9 Uhr bis um 13 Uhr.

(weitere Termine werden wir später bekannt geben)

Kosten:

35 € pro Kind für 4 Stunden

Myriam Hill im Interview bei SR 3 – Es hat sich alles geändert

Zoos und Tierparks sind in manchen Bundesländern schon wieder geöffnet, im Saarland noch nicht. Der Saarbrücker Wildpark wird von der Stadt betrieben. Die Tiere sind gut versorgt, aber keine Besucher weit und breit, um die Tierbabys zu besichtigen. Auch Wildpark Akademie ist geschlossen. Doch das wird sich ab Montag hoffentlich ändern.

Myriam Hill leitet mit ihrem Mann die Wildpark Akademie in Saarbrücken. Sie und ihr Team bringen Groß und Klein die Natur näher, erklären ihnen die Tiere, die im Wildpark leben. Für Kinder bietet die Akademie außerdem an, hier ihren Geburtstag zu feiern oder an Ferienfreizeiten teilzunehmen. Normalerweise. Doch in Zeiten von Corona ist ja kaum etwas normal.

Wie der Wildpark musste auch die Akadmie wegen Corona schließen und alle Veranstaltungen inklusive der Oster-Freizeit absagen. „Es hat sich alles geändert. Wir haben nicht mehr das Leben, das wir vorher hatten. Wir haben von heut auf morgen keine Einnahmen mehr. Wir haben einen verwaisten Wildpark. Es ist alles anders“, sagt Hill.

Die Veranstaltungen sind nicht nur Myriam Hills Einnahmequelle, sondern auch ihr Herzensprojekt. Nun hofft sie von ganzem Herzen auf Lockerungen der Corona-Beschränkungen, denn auch die Kinder könnten einen Besuch im Wildpark und die Aktivitäten dort in der jetzigen Zeit so gut gebrauchen. Es habe sogar schon Anfragen gegeben, ob sie im Wildpark nicht Einzelführungen für Familien machen könnten, sagt Hill. Wenn die Beschränkungen gelockert werden, werde sie das gerne tun.

 

Wir danken Frau Becker und dem SR für den sehr schönen und emotionalen Bericht.

Euch wünschen wir alles Gut eund bleibt uns erhalten.

 

Ich bin traurig, aber auch glücklich

Wie der Tod eines Frischlings Kinder verändern kann

Wir sitzen gemeinsam in der Mensa und die Kinder haben alle Teller mit Schnitzel und Pommes vor sich stehen. Natürlich ist das ein Gericht, welches Kinder bevorzugen, auch wenn ihre Eltern Salat und Gemüse als wertvoller erachten. Aber die Kinder denken eben nicht nach, weder über die Vitamine noch über das, was sie nicht greifen können. Kinder nehmen eben nur das wahr, was sie auch mit eigenen Erfahrungen verknüpfen können. Für Kinder im Alter bis 11 Jahren erscheint die Klimaerwärmung, Massentierhaltung, Feinstaub und gesunde Ernährung als etwas Fernes und nicht Greifbares. Kinder leben eben im Hier und Jetzt – die Themen unserer Zeit machen ihnen zwar Angst, aber sie können sie nur schwer einordnen.

Das Schnitzel auf dem Teller ist für die Kinder nichts anderes als ein Schnitzel – paniert, mit oder ohne Ketchup, mit Pommes und vielleicht mit oder auch ohne Soße. Normalerweise.

Denn heute ist etwas anders. Heute, an diesem Mittwoch, der Abstraktes so greifbar werden lässt. An dem heutigen Mittwoch im Februar 2019, der nicht nur durch seine 22 Grad Celsius für alle Klimaschützer und unsere Ferienkinder unvergessen bleibt, haben die Kinder etwas erfahren, was Lehrbücher und Filme, Dokumentationen und Demonstrationen nicht vermitteln können.

Um zu verstehen, was heute passiert ist, muss man etwas zurückblicken.

 

Ein Rückblick

Meine Frau Myriam und ich machten vor einigen Jahren den Jagdschein. Ich selbst hatte mich bereits in meinen Philosophiestudium mit der Frage beschäftigt, ob ich für mich vertreten kann, Fleisch zu essen. Nach Beschäftigung mit der Frage, entschied ich für mich, dass ich den moralischen Konflikt nicht auflösen kann, und auf Fleischkonsum nicht verzichten möchte. Ich kam aber auch zu der Erkenntnis, dass ich mich bewusster ernähren möchte und dass ich in letzter Konsequenz auch Tiere töten können muss – zumindest theoretisch.

Den Zugang zu dem Thema gab eine Tierärztin, die so gar nicht in mein Bild der „Jägerschaft“ passen wollte. Sie vermittelte mir einen anderen Einblick zum Thema Jagd. Dabei wurde mir auch die Vielfalt des Wissens und des Tier- und Jagdschutzes deutlich. Sie verriet mir, dass sie, obwohl sie als Tierärztin Tiere gesund pflege auch Tiere von ihrem Leiden erlösen müsse. Dies würde sie als Jägerin und Tierärztin nicht nur in der Tierarztpraxis, sondern auch in Wald und Flur machen.

Für mich war an diesem Tag klar, dass mich das Thema mehr interessierte und entschloss mich einen Jagdkurs zu absolvieren. Meine Frau zog ein Jahr später nach. Im Laufe des Kurses wurde uns Wissen über die heimische Tier- und Pflanzenwelt vermittelt, welches ich als Kind der Großstadt nie gelernt hatte. Meine Eltern und Großeltern waren keine Landwirte, Jäger oder Naturmenschen. Die Natur bestand für mich als Kind nur aus Zoos, Park, Enten füttern und den Blick über die fernen Hänge des Taunus. Die Tiere Afriaks waren mir dank Fernsehen näher als Reh, Wildschwein und Fuchs.

Während der Jagdausbildung lernten Myriam und ich Dinge in der Natur zu sehen, für die wir vorher keine Augen und kein Gespür hatten. Das Erlegen eines Tieres wurde da zur gefühlten Nebensache. Aber es gehörte doch irgendwie dazu.

Nach dem Absolvieren des Jagdscheins begann nun unsere Zeit als Jäger und begeisterte Vermittler von Erfahrungen und Ansichten unserer neuen Passion. Schnell stellten wir in Diskussionen mit Bekannten, Freunden und vor allem in sozialen Medien fest, dass es viele Menschen mit sehr viel Meinung bei gleichzeitiger großer Ahnungslosigkeit gibt.

Gerade in Zeiten von Energiewende, Veganismus und Wolfbefürwortung brach sich für uns eine traurige Erkenntnis den Weg. Immer mehr Städter frönen einer neuen Naturromantik, kaufen Outdoor-Plastik-Kleidung, Bücher über Veganismus und das Leben der Bäume, teilen Berichte von Tierrechtsorganisationen und spenden für Wolfspatenschaften. Dabei kochen sie in modernen Themomixern, kaufen Würstchen aus der Massentierhaltung beim Discounter, welche sie auf dem Designergrill zubereiten und stehen mit ihren SUVs vor den Schulen ihrer Kinder im allmorgendlichen „Helikopterelternstau“. Die Kinder indes sehen Tiere nur noch als Protagonisten ihrer Zeichentrickfilme und einer romantisierten Natur.

Der Film Bambi wird so zu einer idealisierten Weltanschauung – mit all seinen inhaltlichen Fehlern, die mir erst durch den Jagdkurs bewusst wurden.

 

Viel Meinung bei absoluter Ahnungslosigkeit

In dieser Zeit suchte Myriam nach einem Weg, Wissen wieder greifbar zu machen und Kindern das Wissen über unsere heimische Natur und Tierwelt wieder näher zu bringen. Sie wollte die Grundlage dafür legen, dass Kinder nicht mehr dem Irrglauben erliegen, dass das Reh die Frau des Hirschen ist und dass Stinktier, Erdmännchen und Meerschweinchen in unseren Wäldern heimisch sind. Sie wollte einen Weg finden, bei Kindern die natürliche Neugierde für unsere heimische Natur zu wecken und gleichzeitig kurzweilige und freudige Zeit in der Natur zu verbringen.

Ein glücklicher Zufall ergab sich, als wir das Angebot von der Stadt Saarbrücken bekamen, im Wildpark Kindergeburtstage und Tierfütterungen durchzuführen. Genau hier kann man den Kindern den Spaß an der Natur näherbringen und gleichzeitig verlorengegangenes Wissen wieder aufbauen. Die Kinder und die Eltern fanden die Programme so großartig, dass wir sehr schnell in die Verlegenheit kamen, zusätzlich Ferienfreizeiten im Wildpark anzubieten. Der Besuch der Tiere, Füttern, Streicheln und Hintergründe zu den Tierarten waren von Anfang an ein festen Bestandteil der Programme.

Erstaunen ernteten wir immer dann, wenn Kinder im Laufe der Veranstaltungen erfuhren, dass die Personen, die da im Wildpark die Schönheit der Natur vermitteln, auch noch Jäger sind. Vielen Kinder schaudert es bei dem Anblick von Fleisch und toten Kaninchen oder Tauben, die als Futter für die Luchse mitgenommen werden. Viele Kinder verstehen die Zusammenhänge von Leben und Tod in der Natur nicht mehr, da sie damit keine Berührungspunkte haben.

 

Für jedes Stück Fleisch muss ein Tier sterben

Natürlich müssen unsere Ferienkinder auch etwas essen. Und so geschah es, dass eines Mittags Hähnchen-Nuggets mit Pommes für die Kinder serviert wurden. Wie üblich, sind bei dem einen oder anderen die Augen größer als der Magen es zulässt. Als die ersten Kinder fertig mit dem Essen waren, wollte einige ihre nicht gegessenen Hähnchenteile in den Müll werfen. Auf unsere Aussage, dass wir es nicht akzeptieren, dass man Fleisch wegwirft, da dafür ein Tier gestorben ist, ernteten wir bei einigen Kindern zu Beginn Unverständnis. Ein Kind konnte den Zusammenhang zwischen seinem Essen und einem Tier gar nicht mehr herstellen.

Wir erklärten die Zusammenhänge und die Kinder haben ab diesem Zeitpunkt kein Fleisch mehr weggeworfen. Im Falle, dass etwas übriggeblieben ist, wurde einfach ein noch hungriger Kamerad versorgt.

Ermutigt von den Reaktionen und dem Interesse einiger Kinder an den Hintergründen der Jagd, wollten wir einen Schritt weiter gehen. In der Kühlkammer des Wildparks, welche von Jägern des Stadtwaldes benutzt wurde, hing ein erlegtes und ausgenommenes Reh. Ich bot den Kindern an, gemeinsam mit ihnen dieses Reh zu begutachten und so die Herkunft des Fleisches auf dem Teller kennen zu lernen. Bis auf ein Kind wollten alle Kinder diesem spannenden Moment beiwohnen. Nach der ersten Verwunderung und dem Legen der Aufregung kamen bei den Kindern sehr schnell Fragen auf. Die Kinder fragen, wie das Reh erlegt wurde, wie alt es sei, warum es auf der Innenseite so glatt sei und wollten fühlen, wie sich das Fell, die Augen und die Innenseite anfühlt.  Der zu erwartende Schrecken über den Anblick eines toten Tiers wich einer handwerklichen und wissensbasierten Faszination. Hier wurde aus dem ganzen Reh plötzlich der Ausgangsstoff eines hochwertigen Lebensmittels. Das Fleisch am Mittagstisch bekam im übertragenen Sinne plötzlich eine Geschichte und ein Gesicht.

 

Frischlinge und Bachen

In der Winterferienfreizeit 2019 kamen also eine neue Gruppe von Kindern zwischen 4,5 und 11 Jahren zu uns in den Wildpark. Das Wetter war schön, die Temperaturen stiegen schon seit Tagen kontinuierlich an und eine Wildschweinbache hatte vor einigen Tagen ihre sechs Frischlinge den staunenden Besuchern präsentiert. Dabei gehen die Bachen nicht immer sanft mit ihren kleinen Geschöpfen um. Da wird gestoßen, geschuppst und auch mal ein Frischling mit einer heftigen Bewegung durch die Luft katapultiert. Dabei ist die Mutter jedoch immer darauf bedacht, ihre Jungen vor Gefahr zu schützen. Menschen oder andere Wildschweine dürfen sich nicht ungestraft den Frischlingen nähern.

Bei solch einer Aktion muss sich eines der kleinen Frischlinge wohl derart verletzt haben, dass es bereits seit Samstag das rechte Hinterbein nicht mehr belasten konnte und es steif hinter sich herzog. Die Hüfte zeigte bereits eine deutliche Schwellung, das Bein war offensichtlich gebrochen. Viele Parkbesucher teilten besorgt ihre Beobachtungen mit.

Die Tierpfleger versuchten daraufhin, das Kleine einzufangen. Sie wollten den Kleinen medizinisch versorgen lassen. Die Mutter war dabei die größte Gefahrenquelle und ließ niemanden in die Nähe des Nachwuchses. Die Kinder unserer Ferienfreizeit wurden Montag und Dienstag Zeuge mehrerer erfolglosen Versuche, das Junge mit Keschern von außerhalb des Geheges, vom sicheren Radlader aus oder beim Füttern von der Plattform zu separieren. Alle Versuche scheiterten, auch wenn sie noch so ambitioniert und unter Aufbringung aller Kreativität durchgeführt wurden. Die Kinder hatten Mitleid mit dem Frischling, welchem man die Schmerzen ansah. Sie stellten viele Fragen und interessierten sich, warum wir die Mutter nicht einfach betäuben würden. Sie erkannten aber schnell, dass die Jungen dann schutzlos den anderen Wildschweinen ausgeliefert seien.

Wir erklärten den Kindern, dass wenn die Versuche scheitern würden, nur noch die Möglichkeit bestünde, das Junge zu erschießen, um es von seinen Schmerzen zu erlösen.

 

Der Mittwoch, der vieles verändert

Für den Mittwoch hatten wir uns vorgenommen, unterschiedliche Tierpräparate zu zeigen. Wir haben dafür Wildschweinfelle, Rehfelle, Dachse, Wildschweinschädel und diverse Läufe von Wildschweinen und Rehen mitgenommen, ohne zu wissen, was der Tag für uns noch an Möglichkeiten offenhielt.

Es war nun bereits später Vormittag. Einige Kinder saßen, schnitzen und spielten im angrenzenden Wald während andere Ferienkinder mit Myriam Tiere des Wildparks besuchten.  Der Himmel war strahlend blau und für heute waren über 20 Grad Celsius angekündigt. Die Kinder freuten sich auf die Zeit im Park und alle hatten bereits morgens ihren Wunsch nach dem Mittagsmenü kundgetan. Alle Kinder wählten das Schnitzel mit Pommes, der Klassiker schlechthin – das vegetarische Gericht fand keinen einzigen Befürworter.

Während nun alle Kinder im Hier und Jetzt waren und sich ihrer Beschäftigung vollends hingaben, wurde dieser traumhafte Frühlingsvormittag plötzlich von einem lauten Knall durchbrochen. Einen Knall, der mit nichts vergleichbar war. Das metallisch explosive Geräusch zog sich durch das lange Tal des Wildparks hindurch und kehrte als Echo zurück. Das Vogelgezwitscher verstummte augenblicklich und alle Kinder wurden aus ihren Aktionen gerissen, den Blick in Richtung der Herkunft des lauten Geräusches gerichtet. Ein kurzer Moment absoluter Stille legte sich über den Wildpark. Das erste Kind durchbrach die Stille und fragte mit bebender Stimme, „dass war der Frischling, sie haben ihn eben erschossen, oder?“. Ja, es war der Moment, als alle anderen Möglichkeiten versagten und ein Förster das junge Tier schweren Herzens von seinen Leiden erlöste.

Die Kinder hatten nun nur noch einen Wunsch, so schnell wie möglich zum Ort des Geschehens zu eilen. Sie wollten sehen, ob der Frischling wirklich tot ist, wo er liegt und ob er leiden musste. Andere Parkbesucher waren auch auf dem Weg zu den Wildschweingehege und verurteilten die Aktion lautstark, ohne die ganzen Hintergründe zu kennen. Einige der Ferienkinder versuchten vergeblich die Betreuerin einer anderen Besuchergruppe über die Hintergründe aufzuklären. In ihrer Empörung war die Dame für diese Informationen leider nicht mehr aufnahmefähig.

Da die Wildschweinmutter des Frischlings versuchte, ihr Kleines wieder auf die Beine zu stellen, entstanden kurzfristig Szenen, die selbst uns emotional erschütterte. Wir schickten die anwesenden Kinder zurück in das Waldklassenzimmer.

Ein Tierpfleger kam mit dem Radlader und konnte die Mutter mit den übrigen Frischlingen für einen kurzen Moment von dem Jungen abschirmen, so dass ich im Schatten des Fahrzeugs den Kleinen aufnehmen und aus dem Gehege tragen konnte.

Ermutigt von den Erfahrungen der vergangenen Ferienfreizeiten und der Tatsache, dass die Kinder mit dem Geschoßknall kein befriedigenden Abschluss der Geschichte haben konnten, entschlossen Myriam und ich mich, den Frischling mit zu den Kindern zu nehmen.

Ein Moment, der Mut erfordert. Mut für die anstehende Unterhaltung mit den Kindern, die mit Tod in den seltensten Fällen konfrontiert wurden, aber auch Mut, wegen der möglichen Reaktionen der Eltern, die nicht so wohlwollend ausfallen können, wie wir es uns das wünschen.

 

Wie Kinder den Tod erfahren

Wir legten den kleinen Frischling auf einen Holzscheit und sehr schnell füllte sich der Raum um das Tier mit Kindern. Erstaunen, Schrecken, Neugierde, Betroffenheit – die Gefühle wechselten sich ab. Immer mehr Kinder kamen, knieten sich hin, fingen an das Fell zu berühren. Sie untersuchten das Kleine ausführlich. Sogar unsere 2,5 jährige Tochter kniete in der ersten Reihe und untersuchte das, was da vor ihr lag. Die Kinder spürten den noch warmen leblosen Körper, sahen sich den Ausschuss an und begannen Fragen zu stellen. Fragen zu der Art und Weise, wie der Frischling erlegt wurde. Sie fragten, warum Jäger eine schnelle Tötungswirkung wollen, wenn man doch sonst Leben schonen will. Sie schauten sich das Fell an, untersuchten das Mäulchen (Gebräch) des Kleinen und sie versuchten die Verletzung des Beins genau einzuordnen. Sie wollten wissen, was man da sieht, wo das Blut ist und wieso Ein- und Ausschuss anders aussehen. Auch Fragen zur Jagd, zur Tierhaltung und dem Fleisch auf dem Grill wurden gestellt. Viele der Kinder waren traurig berührt, aber sie verstanden, warum dieser Moment notwendig wurde.

Unter den bedrückenden vielfältigen Endrücken des Vormittags gingen wir dann zum Essen. Es gab die bestellten Schnitzel mit Pommes. Während des Essens diskutierten die Kinder über die Erlebnisse des Vormittags. Nach dem Essen nutzen wir die einmalige Möglichkeit, Dinge für die Kinder wirklich, erfahrbar und verknüpfbar zu machen.

Wir unterhielten uns mit den Kindern über den Frischling, der mal ein großes Wildschwein hätte werden können. Wir stellten die Verbindung zu den Hausschweinen her, die auch goldige „Frischlinge“ haben, die dort aber Ferkel heißen und meistens in Schlachtereien landen, wenn sie groß sind. Wir zeigten auf, dass das Schnitzel eben auch mal ein „süßes Baby“ war, und dass wir das Gesicht und das Tier nicht mehr sehen, wenn es paniert vor uns liegt.

 

Wenn Schnitzel wieder Gesicht und Persönlichkeit bekommen

Heute bekam das Schnitzel in der Mensa der Uni wieder ein Gesicht, Geschichte und Persönlichkeit. Keiner hätte auch nur einen Gedanken daran vergeudet, das Schnitzel wegzuwerfen. Das eine Stück, welches nicht mehr gegessen werden konnte, wurde eingepackt und mitgenommen. Heute war das Essen der Schnitzel anders, als es sich jeder am Morgen vorgestellt hatte.

Wir haben es nicht geplant, aber wir haben die Chance genutzt. An diesem sonnigen Tag in Februar 2019 haben die Kinder etwas erfahren, was keine Reportage, kein Buch und keine Klimademonstration vermitteln kann. Unter dem Eindruck von Emotionen wurden sie mit ihrem eigenen Konsum konfrontiert, erhielten ein Lehrstück , dass Tiere töten keinen Spaß macht, sondern immer auch mit dem Gefühl von Trauer verbunden ist. Sie erfuhren am eigenen Leib, dass man durchaus viele technische Fragen haben kann, wenn ein totes Tier vor einem liegt, ohne dabei emotional verkümmert zu sein,

Bei der Abholung am Nachmittag haben fast alle Kinder ihren Eltern von den Erlebnissen und Eindrücken des Tages berichtet.

Ich fragte die kleine Joelle im Beisein ihrer Mutter, wie sie den Tag erlebt habe. Sie sagte immer noch emotional bewegt: „Ich bin traurig, weil der Frischling tot ist,….“, machte eine kurze Gedankenpause und fuhr fort „…  aber ich bin glücklich darüber, dass er jetzt nicht mehr leiden muss“.

Diese Achterbahn der Gefühle, welche Joelle in einem Satz auf den Punkt brachte, erleben wir im Umgang mit unseren Haustieren, Wildparktieren und auf der Jagd täglich neu. Freude, Trauer, Leben und Tod. Es ist der Kreislauf des Lebens. Oft passiert es ohne unser Zutun, manchmal entscheiden wir uns aber auch, einzugreifen.

Wir wollen niemanden vom Fleischkonsum überzeugen oder gar für die Jagd gewinnen. Wir wollen nichts verherrlichen. Wir wollen aber auch nichts romantisieren. Wir wollen den Kindern, neben allem Spaß bei Kindergeburtstagen und Ferienfreizeiten den wertigen Umgang mit Tieren und ihrer Umwelt und den Blick für das Dahinter schärfen helfen.  Die Wahrheit ist vielfältig und manchmal auch schmerzlich.  Ohne eigene Erfahrung bleibt sie aber abstrakt.

 

Wie der Tod eines Frischlings auch Chance sein kann

Dieser Mittwoch, im Februar 2019, wird nicht nur den Kindern in Erinnerung bleiben. Er ist auch für uns ein sehr emotionaler Tag, der seine Spuren hinterlassen wird. Auch wir sind traurig über den Tod des Frischlings und wir sind froh, dass der Kleine nicht mehr leiden muss. Wir sind aber glücklich darüber, dass wir den Kindern ein besonderes Lehrstück mitgeben konnten, welches ihre Sicht der Dinge verändert und greifbar macht und den Eltern eine Möglichkeit an die Hand gibt, mit den Kindern erfahrungsbasiert über Ökologie, Tierschutz, Fleischkonsum zu diskutieren.

 

Euer Adrian und Myriam

 

Nachtrag:

Wir haben das Bein ausführlich untersucht. Die Hüfte und das Bein waren verletzt. Selbst eine Behandlung hätte wohl nicht zu einer vollen Genesung geführt. Die Entscheidung, die getroffen wurde, war auch aus medizinischer und tierschutzrechtlicher Sicht unumgänglich und die richtige Entscheidung.

Ich wurde gefragt, wie die Eltern reagierten und ob es negative Reaktionen gab. Weder die Kinder hatten negativ reagiert, noch haben wir von den Eltern kritische Äußerungen empfangen. Mit den Eltern, mit denen wir sprachen, war der Zuspruch überragend. Ob das daran liegt, dass die Eltern, die ihre Kinder in eine Wildpark-Winterferienfreizeit geben, bereits eine andere Einstellung haben oder ob die Situation so schlüssig war, dass die Kinder von der Situation nicht überrascht wurden, vermag ich nicht einzuordnen. Auf jeden Fall scheinen die Eltern unseren Weg zu teilen.

Wildpark Akademie führt Imkerkurs 2019 durch

Die Wildpark-Akademie führt einen Imkerkurs im Wildpark Saarbrücken durch.

Dabei wird an 7 Praxis-Terminen, von April bis November, Wissen in Therorie und Praxis vermittelt.

Wenn Ihr schon einmal mit dem Gedanken gespielt habt, eure eigenen Bienen halten zu wollen, aber noch nicht wußtet, wie ihr es anstellen sollt, dann bieten wir euch einen einfachen Weg: Ihr lernt alles notwendige, um im laufenden Jahr mit der Imkerei zu beginnen und euren eigenen Honig ernten zu können und so auch einen Beitrag zur Förderung der Umweltgesundheit zu leisten.

Unser Imkerkurs ersreckt sich über 7 Termine. Diese Termine finden von April bis November statt. Ihr lernt, wie man die richtigen Bienen aussucht, wie man sie pflegt und unterstütz, was zu beachten ist, damit der Honig von guter Qualität ist, was ihr tun müsst, damit die Bienen auch im nächsten Jaht stark und Leistungfähig sind.

Wir helfen euch dabei, das notwendige Wissen zu erlangen, damit ihr selbständig imkern könnt.

Im Kurs geht es unter anderem um:

  • Theorie und Praxis zur Haltung und Vermehrung der eigenen Bienenvölker und Gewinnung des eigenen Honigs
  • Wissen über Biotopgestaltung für Wildbienen und Honigbienen
  • Tipps zum Erwerb sanftmütiger Bienenvölker und passender Ausstattung
  • Hilfe und Vermittlung von Standorten für eure Bienen
  • Wie ihr eigene Kerzen, Cremes und Co herstellen könnt
  • Ausbildung an unserem eigenen Lehrbienenstand
  • Kontakt zu Gleichgesinnten
  • Teilnahmezertifikat für jeden Jungimker
  • uvm.

Am 24. März  von 10-16 Uhr, findet ein kostenloser Einführungstag im Wildpark-Saarbrücken statt. Hier erfahrt ihr schon vieles Interessantes über die Imkerei und könnt entscheiden, ob ihr mit dem Kurs beginnen möchtet.

Die Plätze für den Schnuppertag und den Imker-Kurs sind aus Organisationsgründen begrenzt.

 

Wo

Der Schnuppertag und der Kurs finden im Wildpark Saabrücken statt.

Für wen

Für alle Erwachsen und Kinder ab 12 Jahre.

Wann

Die Termine werden wir am Einführungstag/Schnuppertag  bekannt geben werden. Die Kurstage werden tendenziell Samstags und Sonntags  stattfinden. Ausweichtermine werden angeboten.

Der kostenlose Schnuppertag/Einführungstag findet am 24. März  2019 Im Wildpark in unserem Seminarraum statt. (Anmeldung zwingend erforderlich)

Kosten:

Der Schnuppertag ist kostenlos.
Der Imkerkurs kostet 125 €.

St. Martinsumzug 2018

St. Martinsumzug

Endlich ist es soweit. St. Martinsumzug 2018. Zu drei Terminen bieten  wir Euch ein tolles Erlebnis im Wildpark

Die Wildpark-Akademie läd zum gemeinsamen St. Martinsumzug / Laternenumzug im Wildpark Saarbücken ein.

Im Gedenken an den heiligen St. Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler geteilt hat, teilen wir an diesem Tag Futter an die Tiere des Wildparks aus.

Wir treffen uns um 16:30 Uhr am Spielplatz des Wildpark-Saarbrückens. Mit Futter und Laterne ausgestattet gehen wir gemeinsam durch den Wildpark. Wir füttern die Tiere, singen gemeinsam Lieder und folgen dem heiligen St. Martin mit Laternen auf seinem Pferd (unser Wildparkpony Lancelot). Die Esel dürfen dann auch ausgiebig gestreichelt werden. Wir laufen dann eine Runde durch den Park, lernen noch mehr Tiere kennen und kommen am Ende zum Uhu-Pavillon zurück, wo die Kinder dann zum Schlusssingen ihren Kinderpunch und die Martinsbrezel erhalten. EIn St. Martinsumzug der besondren Art. Für die Eltern steht das reichhaltige Angebot des Uhu-Pavillons zu Verfügung. Am St. Martinsfeuer lassen wir den Tag dann gemeinsam ausklingen.

Die Plätze sind aus Organisationsgründen auf 60 Kinder plus Begleitung begrenzt. Eltern und Großeltern, aber auch Patentante oder Patenonkel sind kostenlos – müssen aber ihren Punch selbst kaufen 🙂

Die Plätze können nur durch den Kauf einer Karte über das Ticketbuchungssystem oder an den Vorverkaufstagen im Wildpark reserviert werden. Ein Tausch oder Rückgabe ist möglich. Eine Weitergabe des Tickets ist möglich.

Preis pro Kind: 7,- Euro zzgl. Ticketpay-Gebühr 1,23€ (erwachsene Begleitpersonen kostenfrei)
Leistungen: Führung, Futter für die Tiere, Für die Kinder Brezel und ein Kinderpunch.

Hier geht es zur Buchung:

St. Martinsumzug 2018

Mit GPS Gerät im Wildpark Saabrücken unterwegs!

GPS-Geräte Wildpark-Akademie

Hier sind sie: unsere beiden neuen Wildpark-Akademie – GPS Geräte.  Wir haben uns gedacht, Zwei ist besser als eins. Und deshalb statten wir unsere Kindergeburtstag- und Erlebnistouren mit zwei statt einem Gerät aus.

Was fängt man damit an?

Für alle „Muggels“, so nennen  Geocacher  Menschen, die keine Geocacher sind, liefern wir hier ein kurze Einführung, was wir mit den Geräten anfangen.

GPS Gerät Garmin Etrex10Man kann Geocaching mit einer modernen Form der Schnitzeljagd beschreiben. Dafür haben wir im Wildpark, in den Gehegen und im angrenzenden  Stadtwald mehrere Speicher, sogenannte Caches versteckt. In diesen Caches, meistens sind das Dosen oder Kisten, sind Aufgaben hinterlegt. Diese Aufgaben haben einen Bezug zu den Tieren und der Natur und können nur gemeinsam gelöst werden. Mit der Lösung erhalten die Kinder die Information, wo das nächste Ziel zu finden ist und eine Bonusinformation für das letzte Ziel, den Geburtstagsschatz/Erlebnistouren-Schatz

Die erste Schwierigkeit besteht nun darin, überhaupt erst einmal diese  Caches zu finden.

Dazu werden unsere Kindergeburtstage und Erlebnistouren im Wildpark Saarbrücken mit jeweils den zwei GPS-Geräten und notwendigen Utensilien ausgestattet.  Ähnlich den „Fähigkeiten“ der Spieler eines Fantasy-Abenteuers, wird die Gruppe von unseren „Spielmachern“ mit  „Fähigkeiten“ ausgestattet und begleitet.

Das sind z.B. ein Fernglas zum Sehen wie ein Adler, eine Taschenlampe zum Erkennen in der Dunkelheit wie eine Eule und viele weitere Gegenstände. Diese Gegenstände werden zum Lösen der Aufgabe benötigt. So kann an jeder Station ein Gruppenmitglied seine besonderen Fähigkeiten einbringen.

Unsere „Spielmacher“, das sind die Mitarbeiter der Wildpark-Akademie, stehen natürlich mit Hilfen zur Seite und öffnen auch Tür und Tor, denn oft sind die Caches in den Gehegen versteckt.

Nur gemeinsam zum Ziel

Nach erfolgreicher Beantwortung der Fragen und/oder Erledigung der Aufgabe, erhalten die Gruppenmitglieder die neuen GPS-Daten für das nächste Ziel und somit für die nächste Aufgabe. An jeder Stelle gibt es noch eine Information, wo der Schatz versteckt ist. Diese Zusatzinformationen der einzelnen Caches, werden dann vor dem letzten Ziel zusammen gesetzt und ergeben dann die Koordinaten, an dem sich der Schatz/Ziel verbirgt.

Die Navigatoren, das sind die Gruppenmitglieder, die mit den GPS Geräten ausgestattet sind, lotsen die übrigen Gruppenmitglieder zum nächsten Ziel und lassen sich natürlich dabei tatkräftig unterstützen. (natürlich darf jeder auch mal Navigator sein)

Dieser Spaß verbindet den Kontakt zu den Tieren, Wissen über unsere Natur, Spaß in der Gruppe und den Umgang mit moderner Technik. Wir finden, das ist mal ein ganz anderer Besuch im Wildpark Saarbrücken.

Wann kommt ihr vorbei? Meldet euch am besten gleich auf der Kindergeburtstag oder Erlebnistouren Seite an.

Wenn ihr wollt, dann freuen wir uns auch über einen Besuch bei einer der übrigen Veranstaltungen , wie z.B. die regelmäßigen Tierfütterungen, Eseltrekking , Fotoshooting mit Tieren für Kinder oder „Messer bauen wie die Steinzeitjäger“ im Wildpark Saarbrücken.

Nachwuchs im Wildpark Saarbrücken

Zicklein Wildpark Saarbrücken

Überall kann man sie nun im Wildpark Saarbrücken entdecken. Die kleinen goldigen Jungtiere in den Gehegen. Da strecken und recken sie sich, springen unbeholfen durch die neue Welt und lassen sich die Sonne auf den noch jungen „Pelz“ scheinen.

Der neue Die Wildschweine, die Ziegen und das Muffelwild haben genauso ihre Jungen, wie unsere Uhus, die Meerschweinchen und die Schafe.

Die Besucher des Wildpark Saarbrücken können sich nun beim Spaziergang durch den Wildpark an diesem Schauspiel erfreuen. Der kleine Uhu ist hat sich gestern auch schon ganz nah an den Zaun herangetraut und wurde von der staunenden Besuchern begrüßt.
Die kleinen Zicklein werden genauso zutraulicher, wie die Frischlinge der Wildschweine. Diese werden in den nächsten Tagen sicherlich zwischen den Beinen der begeisterten Besucher herumturnen, wenn wir bei einer geführten Fütterung, das Gehege betreten. Für Kinder und Erwachsene ist es immer wieder ein großartiges Gefühl, wenn die die Wildtiere so nah sind.

Auf ins Gehege

Wie kommt man als Besucher zu den Tieren ins Gehege? Ganz einfach, mit uns. Wir bieten unterschiedliche Erlebnistouren an, aber auch spezielle Events. So könnt ihr die Tiere im Gehege fotografieren, sie streicheln oder einfach nur füttern. Schaut euch dazu die Erlebnistouren im Wildpark Saarbrücken auf unserer Seite Erlebnistouren an.

Ziehen die Kleinen euch auch so in den Bann wie uns? Wie wäre es mit eine Patenschaft für die Wildtiere im Wildpark Saarbrücken. Mit einem kleinen montalichen Betrag könnt ihr die Tiere unterstützen. Oder wie wäre es mit einer geführten Tour?

Nehmt einfach mit uns Kontakt auf. Kontakt

Die Tiere und wir freuen uns auf euch.

 

Kindergeburtstag im Wildpark Saarbrücken

Kindergeburtstag Wildpark Saarbrücken

Seid ihr auf der Suche nach einer Idee für einen Kindergeburtstag im Wildpark Saarbrücken?
Viele Eltern stehen jedes Jahr aufs Neue vor der Überlegung, wo der Geburtstag der Kinder zu feiern ist.

Was erwarten Eltern von einem Kindergeburtstag

In der Wohnung wollen immer weniger Eltern und Kinder feiern. Der Trend geht zu naturnahen und im Freien stattfindenden Veranstaltungen.

Dabei stellen die Eltern immer höhere Anforderungen an die Veranstaltung.
Mehrere Voraussetzungen soll der Kindergeburtstag erfüllen:

  • er soll den Kindern Spaß machen
  • das Programm soll auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen
  • es soll bei schlechten Wetter Ausweichmöglichkeiten bieten
  • es soll gut erreichbar sein
  • es soll Möglichkeiten der Bewirtung und oder Grillmöglichkeiten geben
  • die Kinder sollen sich bewegen und austoben können

Die Lösung: Kindergeburtstag im Wildpark Saarbrücken

Mit dem Angebot Kindergeburtstag Wildpark Saarbrücken haben wir es geschafft, Kindergeburtstage so durchzuführen, dass alle Anforderungen erfüllt und übertroffen werden.

Mit den Erlebnistouren passen wir uns an die unterschiedlichen Wünsche der Kinder an.  tatsächlich ein Kunde kein passendes Programm finden, werden wir ein individuelles Angebot „stricken“.
Die Kinder habe in den zwei Stunden ein unvergessliches Erlebnis mit den Wildtieren, basteln und/oder entdecken und lernen die Natur kennen. Mit offenen Augen werden sie an Dinge herangeführt, die sie sonst nur selten sehen und erkennen.

Unser Wild- und Naturpädagogen sorgen immer für ein gesundes Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung, zwischen  Wissensvermittlung und Spaß.

Im Anschluss können sich die Kinder im Waldklassenzimmer, auf dem Abenteuerspielplatz oder im Wald weiter austoben. In der Schwesinger Quelle haben Eltern die Möglichkeit zu grillen und für den Geburtstag festlich zu dekorieren. So wird der Kindergeburtstag im Wildpark Saarbrücken gleichzeitig auch noch zum tolelen Grillerlebnis.

Der Uhu-Pavillon bietet für alle, die das gastronomische Angebot nutzen wollen, für jede Anforderung das passende Angebot. So vielfältig die Wünsche sind, so indviduell sind die Möglichkeiten.

Egal ob Sommer oder Winter, Kinder haben zu jeder Jahreszeit einen riesengroßen Spaß im Wildpark.
Ein Kindergeburtstag im Wildpark Saarbücken ist der schnellste Weg, einen unvergesslichen Geburtstag zu feiern und die Kinder wieder an die Natur heranzuführen. Ihr verschickt nur die Einladungen und wählt aus dem Programm aus, wir machen den Rest.

Bei uns erwartet euch das „Rundum-Sorglos-Paket“ Darauf geben wir unser Wort.

Schaut euch die unterschiedlichen Erlebnistouren der Wildpark-Akademie an. In der Rubrik Kindergeburtstag im Wildpark Saarbrücken bekommt ihr einen guten Einblick.

Der schnellste Weg zu uns ist das Kontaktformular

 

Wir freuen uns auf euch.
Für die schnelle  Info: Unser Flyer